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Kreisverkehre

Die Stadt Werne möge ein Konzept für eine naturnahe Gestaltung der Kreisverkehre durch eine ökologisch sinnvolle Bepflanzung erstellen

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Radwege

Die Stadt Werne möge eine Liste sämtlicher reparaturbedürftiger Radwege auf dem Werner Stadtgebiet erstellen und entsprechend der Dringlichkeit für eine zeitnahe Behebung der Mängel sorgen,

  

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Eichenprozessionsspinner

Die Stadt Werne möge ein ökologisch verträgliches Konzept zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners für das Jahr 2020 erstellen.

  

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Klimaschutz

Die Stadt Werne möge ein Klimaanpassungs- und Klimaschutz-Konzept entwickeln. Dazu wird als erster Schritt u. a. ein Arbeitskreis unter Beteiligung der Verwaltung, der Fraktionen und fachkundiger Bürger*innen, Vereine und Verbände gegründet.

  

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Pflanzen statt Kiesflächen

Was kann der Einzelne für unseren Klimaschutz tun? Wie können wir eine gemeinsame ökologische Stadtplanung gestalten?  

 

Immer mehr Grünflächen werden durch ökologisch wertlose Kies- und Schotterflächen ersetzt. Schmetterlinge, Marienkäfer, Bienen und Hummeln, auch Vögel finden in diesen „Steinwüsten“ keine Nahrung. Nicht zuletzt ist auch der Mensch betroffen: Kiesflächen heizen sich in der Sonne wesentlich stärker auf als der von Pflanzen beschattete Erdboden, wodurch das Mikroklima beeinträchtigt wird.  

 

Stürme, Hitzesommer, Gewitter mit Starkregen, all diese Wetterkapriolen bringen uns ins Bewusstsein, dass wir unbedingt handeln müssen.  

 

Bündnis 90/Die Grünen haben einen Antrag an den Ausschuss für Stadtentwicklung, Planung, Umwelt und Verkehr gestellt mit der Bitte, zukünftig in Bebauungsplanverfahren Festsetzungen einzubringen, dass Vorgärten vollflächig mit Vegetation zu begrünen sind und Schotterflächen, Pflasterungen nur für Zufahrten/Stellplätze, Zuwege und Mülltonnenstandplätze zulässig sind. 

  

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Ackerrandstreifen

Initiierung eines Ackerrandstreifenprogrammes zur Erhaltung der biologischen Vielfalt

 

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Behindertengerechte Passage am Zinkebau

Maßnahmenkonzept zur Lösung des "Treppenproblems" am Zinkebau

 

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Blühflächen

Maßnahmenkonzept zum Schutz von Insekten, insbesondere von Bienen 

 

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Gesundheitskarte für Flüchtlinge

Einführung der Gesundheitskarte für Geflüchtete

 

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Ausrufer am Alten Rathaus

Aufstellung des Ausrufers am Alten Rathaus auf eine verschraubbare Platte 

 

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Parkraumbewirtschaftung

Parken im Innenstadtbereich

 

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Antrag der Grünen Jugend: Die Aufstellung einer spendenfinanzierten Give-Box an einem öffentlichen Platz

Jede/r kann Bücher, die er übrig hat, die aber noch brauchbar sind, in eine alte Telefonzelle
stellen. Jede/r Mitbürger/in darf nach Bedarf und Interesse dort Bücher entnehmen oder gegen eigene austauschen.

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Einführung von Buchpatenschaften in der Stadtbücherei Werne

Der Ausschuss für Kultur und Sport, Partnerschaften, Patenschaften und Fremdenverkehr beauftragt die Verwaltung, Buchpatenschaften in der Stadtbücherei Werne zu etablieren.

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Baumersatzpflanzung

Die Stadt Werne ersetzt alle in der letzten Zeit abgeholzten Bäume im städtischen Raum und stellt das ursprüngliche Stadtbild wieder her.

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Bündnis 90/Die Grünen: Unterbringung der Asylbewerber soll Sitzungsthema werden

Über die Unterbringung von Asylbewerbern will die Fraktion der Bündnisgrünen diskutieren. Sie hat einen entsprechenden Antrag eingebracht.

Kurz vor Weihnachten informierte das Transnationale Aktionsbündnis auf dem Marktplatz über die Siutation der in Wohncontainern untergebrachten Flüchtlinge.

Nach dem Willen der Grünen soll die Verwaltung in der nächsten Sitzung des Sozialausschusses am Mittwoch, 13. Februar, einen aktuellen Sachstandsbericht geben.

"Uns geht es zunächst darum, dass das Thema Eingang in die parlamentarische Beratung findet", erklärte Ratsfrau Kirsten Carstensen.

Nach der jüngsten Protestaktion, die durch das "Transnationale Aktionsbündnis" initiiert wurde, sei die Öffentlichkeit auf das Problem "Container-Unterbringung" von Flüchtlingen aufmerksam geworden.

Die Verwaltung soll im Ausschuss ihr Konzept vorstellen, so Carstensen. Dazu hat die Ratsfraktion in der Begründung des Antrages einen kleinen Fragebogen eingefügt. "Wir werden in der Ausschusssitzung weitere Fragen vorlegen", kündigte Kirsten Carstensen an. Schließlich habe bei der Tagung des Städte- und Gemeindebundes in Bergkamen Regierungspräsident Gerd Bollermann unter anderem von deutlich gestiegenen Zuweisungen und die schwierige Lage, diese Menschen in menschenwürdigen Unterkünften unterzubringen, berichtet.

Die Grünen wollen von der Verwaltung unter anderem wissen:

  • Wie hoch ist die Anzahl der momentan in Werne lebenden Asylbewerber, Asylanten und Personen ohne festen Wohnsitz, und was sind ihre Herkunftsländer?

  • Wie hoch ist die Anzahl der erwarteten Zuweisungen 2013?

  • Wie ist die Art der Unterbringung? (Wo, wie, wie viele Quadratmeter pro Person und so weiter?

(Quelle. Ruhrnachrichten 23.01.13)

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Glatte Gehwege auf den Plätzen Kirchhof, Marktplatz und Ecke Steinstraße/Burgstraße

Die Stadt Werne möge durch organisatorische und/oder durch bauliche Maßnahmen dafür sorgen, dass die Plätze Kirchhof, Marktplatz und Ecke Steinstraße/Burgstraße auf glatten Gehwegen und nicht auf holprigen Pflastersteinen überquert werden können.

 

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Fortsetzung der Verlegung von Stolpersteinen

Antrag von Bündnis 90 / Die Grünen: Fortsetzung der Verlegung von Stolpersteinen

Werne. Nachdem nun sechs weitere Stolpersteine aus Sicht der Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen in würdiger Form verlegt wurden und zudem eine Übersichtskarte der Öffentlichkeit übergeben wurde, auf der die Standorte der Stolpersteine gezeigt werden, sind die Grünen aber keineswegs der Ansicht, dass das Thema nun abgeschlossen ist.
„Uns ist nicht verständlich, dass man sich so sicher ist, dass es in Werne keine weiteren Personen gab, auf die mit einem Stolperstein hingewiesen werden sollte“, erklärte Josef Börste.
Nach Recherchen der Grünen lassen sich in Archiven weitere ehemalige Bürger Wernes finden, die ihren letzten „frei gewählten Wohnsitz“ in Werne hatten. Dies sei das entscheidende Kriterium für die Verlegung von Stolpersteinen. So hat die Fraktion der Grünen im Stadtrat einen entsprechenden Antrag an den Kulturausschuss eingebracht und diesem Antrag eine Liste weiterer jüdischer Personen beigefügt, die diesem Kriterium entsprechen.
Weiterhin verweisen die Grünen aus Werne darauf, dass mit den Stolpersteinen nicht nur ehemaligen jüdischen Bewohnern der Stadt gedacht werden soll, sondern auch jeglichen weiteren Opfern des Nationalsozialismus, also beispielsweise auch politisch Verfolgten.  „Hier ist eine weitere Aufarbeitung der Geschichte Wernes sinnvoll“, so Börste.
Daher regen die Grünen an, dass sich eine Gruppe historisch interessierter Bürger und Verbände an der Forschungsarbeit beteiligt, die vom Stadtmuseum bzw. vom Stadtarchiv organisiert werden könnte. „Aus unserer Sicht sollte die Verlegung von Stolpersteinen fortgesetzt werden“, äußerte abschließend Josef Börste.

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19.09.2011

Die Stadt Werne erstellt eine Zielvereinbarung nach § 5 BBG NRW (Behinderten-gleichstellungsgesetz NRW) zur Förderung eines inklusiven Gemeindewesens.

Es gibt keine behinderten Menschen, es gibt höchstens Menschen, die behindert werden. Seit dem Mai 2008 gibt es das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Auch Deutschland hat diese Übereinkunft ratifiziert, in der Umsetzung hapert es aber noch gewaltig. Die Grünen fordern daher, dass die Stadt Werne verbindliche Zielvereinbarungen erstellt um allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Diese eigentliche Selbstverständlichkeit drückt sich jedoch nicht nur in barrierefreien Zugängen zu öffentlichen Einrichtungen und den Abbau von Hindernissen auf Wegen und Strassen aus, sondern auch z.B. in amtlichen Schriftstücken in einfacher Sprache oder der uneingeschränkten Teilnahme aller Kinder in Regelschulen. Menschen mit Behinderungen empfinden, wie alle anderen Menschen auch, oft gutgemeinte, aber ungefragte Hilfe von außen als Bevormundung, als Beschneidung ihrer Selbstbestimmtheit. Sie wissen als Betroffene am besten, wo Unterstützung hilfreich ist und wo sie nur diskriminierend wirkt. Daher fordert die sozialpolitische Sprecherin der Grünen, Kirsten Rüsing, dass in Zusammenarbeit mit den örtlichen Interessenvertretern der Menschen mit Behinderungen die Vertreter der Stadt solche Schwachstellen aufdeckt und beseitigt. Dies ist am verbindlichsten durch klare Formulierungen und feste Zeitvorgaben zu gewährleisten. Die Erfahrungen der Vergangenheit haben leider zu oft gezeigt, dass reine Absichtserklärungen im Sande verlaufen. Ein entsprechender Antrag wird in der Ausschusssitzung am Mittwoch, dem 21.09.2001 diskutiert.

09.06.2010

Barrierefreier Zugang von der Münsterstraße in die Bürgermeister-Grube-Strasse

Wenn man zu Fuß aus der Stadt kommend in die Bürgermeister-Grube-Straße (Symalla / Grube) einbiegen will, gibt es dort keinen Gehweg. Die meisten Bürger vermeiden den Gang auf die Fahrbahn und nutzen bei gutem Wetter den unbefestigten und holperigen Zugang auf der rechten Seite neben der Fahrbahn. Bei schlechtem Wetter und für gehbehinderte Mitbürger und Peronen mit Kinderwagen unabdinglich, muss man den Gehweg verlassen und die Fahrbahn betreten. Dabei werden einbiegende und ausfahrende Autos behindert, was natürlich mit besonderen Gefahren für die Fußgänger verbinden ist.

Unserer Fraktion ist bekannt, dass der für den Bau des Gehweges benötigte Grundstücksstreifen nicht im Besitz der Stadt ist, sondern 2 oder 3 Eigentümern gehört. Daher haben zwei unserer Mitglieder im SPV versucht, auf dem "kleinen Dienstweg" eine Lösung herbeizuführen. Außerdem haben wir in einer Ausschusssitzung des SPV das Thema unter dem Punkt "Mitteulungen und Anfragen" auch schon angesprochen. Da die Mitarbeiter der Verwaltung bisher so zu keiner Lösung gekommen sind, sollen sie hiermit einen offiziellen Auftrag erhalten. Der benötigte Streifen ist ungenutzt und führt zum Teil über einen ungenutzten Parkplatz. Die Grundstückseigentümer und Anlieger müssten eigentlich ein Interesse an einem gefahrlosen Zugang zu ihren Gebäuden haben.

Wir unterbreiten daher folgenden Beschlussvorschlag:

Die Verwaltung wird beauftragt, mit den Grundstückseigentümern über die Realisierung der barrierefreien Zuwegung zu sprechen und die Planung und Durchführung zu übernehmen.

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Werne soll "Fair-Trade"-Stadt werden!

Neuss und Saarbrücken sind es schon, Dortmund - wie vier weitere Städte - steht kurz davor: „Fairtrade Stadt" zu sein. In Belgien sind es 77 Städte, in Großbritannien über 400.

Nach unserem Willen soll Werne diesen Titel, der besagt, dass in einer Stadt Politik, Handel und die Bürgerschaft gemeinsam für fairen Handel und eine gerechtere Welt eintreten, anstreben. Daher haben wir den Antrag gestellt, dass die Stadt die entsprechenden Schritte zur Bearbeitung der fünf Kriterien, die es zu erfüllen gilt, einleitet. Wir meinen, dass Werne mit dem erfolgreichen Eine-Welt-Laden, einer aktiven Lokalen Agenda 21-Gruppe und Einzelhandelsgeschäften, die Produkte aus fairem Handel anbieten, gute Chancen hat, „Fairtrade Stadt" zu werden.

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