Enttäuschung über Situation bei „Zinke-Passage“

„Ich bin sehr enttäuscht, dass das Treppenproblem am sogenannten Zinke-Bau immer noch nicht gelöst ist“, sagt Rainer Hotz, sachkundiger Bürger, zu unserem aktuellen Antrag. Bereits seit Dezember 2015 hat er mehrfach auf diesen Missstand und die Unfallgefahr hingewiesen. „Es ist für Rollstuhlfahrer, Rollatoren-Benutzer und andere Gehbehinderte unzumutbar, zum Passieren des Gebäudes die Straße überqueren zu müssen“, lautet das Urteil von Rainer.  

Wir haben nun für den nächsten Ausschuss für Stadtentwicklung, Planung, Umwelt und Verkehr einen Antrag gestellt, in dem drei alternative Maßnahmen vorgeschlagen werden, um das Treppenproblem zu lösen.  

„Es ist doch verwunderlich“, sagt Rainer Hotz, „dass dieses Gebäude, das eigentlich barrierefrei erbaut werden sollte, in dieser Form trotz der Treppenstufen von Seiten der Stadt Werne abgenommen wurde.“ 

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