zum inhalt
Links
  • Herbert Goldmann
  • Kreisverband Unna
  • gruene.de
  • gruene-jugend.de
  • Grüne Westfalen
HomeKontaktSitemapSucheDatenschutz
Ortsverband Werne
Menü
  • Kommunalwahl 2020
  • Aktuelle Anträge
    • Ältere Anträge
    • Kreistagsfraktion
  • Fraktion
  • Ortsverband Werne
  • Downloads
  • Presse
    • Ältere Presseartikel
  • Termine
  • Und der grüne Schnee von Gestern
  • Impressum / Kontakt
Ortsverband WernePresse

Ortsverband Werne

  • Home
  • Kommunalwahl 2020
  • Aktuelle Anträge
  • Fraktion
  • Ortsverband Werne
  • Downloads
  • Presse
    • Ältere Presseartikel
  • Termine
  • Und der grüne Schnee von Gestern
  • Impressum / Kontakt

09.09.2010

Hunde bleiben an der Leine: Es gibt keine Freilauffläche

© Eickmann: Weder am Gradierwerk noch an einer anderen Stelle wird es eine Hunde-Freilauffläche geben.

WERNE ▪ In der Werner Innenstadt wird es keine Hundeauslauffläche geben.

Das ist das Ergebnis der Beratungen im Ausschuss für Soziales, bürgerschaftliches Engagement und Ordnung am Mittwochabend. Nach Gründung eines Arbeitskreises und ausgiebiger Beratung kamen nun alle Fraktionen zu dem Schluss, dass keine optimale Lösung für eine solche Fläche gefunden worden sei, und dass die Kosten – auch im Hinblick auf die Haushaltssicherung – nicht gerechtfertigt seien.

Die Grünen hatten Anfang des Jahres den Antrag auf Einrichtung eines innerstädtischen Hundeauslaufbereiches gestellt. Einigkeit hatte in dem Ausschuss darin bestanden, dass eine solche Fläche am Gradierwerk, wie vorgeschlagen, nicht sinnvoll sei. Die Verwaltung wurde beauftragt, mögliche Standorte zu prüfen und diese in einem Arbeitskreis zu erörtern. Der tagte im Mai und zog dabei verschiedene Grünflächen in Betracht: das Areal hinter der Feuerwehr bis zum Hansaring, die Fläche an der B 54 hinter der Gaststätte „Zum Steintor“ beginnend, im Stadtpark zwischen Freiherr-vom-Stein-Stadion und der Freilichtbühne und nördlich des Hansarings das Areal entlang der Horne und der B  54.

Bei all diesen Flächen – so die Verwaltung – sei anzumerken, dass sie den grundsätzlichen Überlegungen der Stadt zu einer Aufwertung des Horne-Grünzuges entgegenstünden. Immense Kosten in Höhe von mehr als 15 000 Euro für Einfriedung, Toranlage, Bank und Tütenautomat sprächen nach Ansicht der Parteien zusätzlich gegen die Einrichtung einer solchen Fläche. So zog Kirsten Rüsing für die Grünen den Antrag zurück: „Wenn wir Geld investieren, muss es auch hundertprozentig passen – und das tut es nicht.“ ▪ oel

zurück