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Fortsetzung der Verlegung von Stolpersteinen

„Uns ist nicht verständlich, dass man sich so sicher ist, dass es in Werne keine weiteren Personen gab, auf die mit einem Stolperstein hingewiesen werden sollte“, erklärte Josef Börste.
Nach Recherchen der Grünen lassen sich in Archiven weitere ehemalige Bürger Wernes finden, die ihren letzten „frei gewählten Wohnsitz“ in Werne hatten. Dies sei das entscheidende Kriterium für die Verlegung von Stolpersteinen. So hat die Fraktion der Grünen im Stadtrat einen entsprechenden Antrag an den Kulturausschuss eingebracht und diesem Antrag eine Liste weiterer jüdischer Personen beigefügt, die diesem Kriterium entsprechen.
Weiterhin verweisen die Grünen aus Werne darauf, dass mit den Stolpersteinen nicht nur ehemaligen jüdischen Bewohnern der Stadt gedacht werden soll, sondern auch jeglichen weiteren Opfern des Nationalsozialismus, also beispielsweise auch politisch Verfolgten.  „Hier ist eine weitere Aufarbeitung der Geschichte Wernes sinnvoll“, so Börste.
Daher regen die Grünen an, dass sich eine Gruppe historisch interessierter Bürger und Verbände an der Forschungsarbeit beteiligt, die vom Stadtmuseum bzw. vom Stadtarchiv organisiert werden könnte. „Aus unserer Sicht sollte die Verlegung von Stolpersteinen fortgesetzt werden“, äußerte abschließend Josef Börste.

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